Datenschutz und Datensicherheit deiner Feuerwehrwebseite

Wir achten auf den Datenschutz und die Datensicherheit auf deiner Feuerwehr Webseite. Was sind die Unterschiede?

Datenschutz und Datensicherheit sind entscheidende Aspekte zum Schutz personenbezogener Daten und zur Wahrung Ihrer Grundrechte. Die Einhaltung von Vorschriften ist zwingend erforderlich, und ein Nichtbeachten kann zu Geldstrafen und Reputationsschäden führen.

Dieser Artikel beleuchtet den Unterschied zwischen Datenschutz und Datensicherheit, um Ihnen dabei zu helfen, beide Bereiche effektiv zu navigieren und Ihre Daten konsequent zu schützen.

Datenschutz: Was ist das?

Datenschutz bezieht sich auf den Schutz personenbezogener Daten und gewährleistet das Recht des Einzelnen auf informationelle Selbstbestimmung. Dieser Schutz ist durch die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu) geregelt. Personenbezogene Daten dürfen nur auf einer rechtlichen Grundlage wie Einwilligung oder vertragliche Notwendigkeit erhoben und verarbeitet werden.

Rechte der betroffenen Personen

  1. Recht aus Auskunft
  2. Recht auf Berichtigung
  3. Recht auf Löschung
  4. Recht auf Datenübertragbarkeit

 

Die Ernennung eines Datenschutzbeauftragten ist für bestimmte Organisationen, einschließlich Banken, obligatorisch. Die Nichteinhaltung der Datenschutzvorschriften kann zu erheblichen Bußgeldern und Reputationsschäden führen. Der Datenschutz basiert auf Prinzipien wie Rechtmäßigkeit, Fairness, Transparenz, Zweckbindung, Datenminimierung, Genauigkeit, Speicherbegrenzung, Integrität und Vertraulichkeit.

Definition von Datensicherheit

  1. Zugangsverwaltung und -kontrolle: Implementierung des Prinzips der minimalen Rechtevergabe, Zugriff nur für berechtigte Personen.
  2. Anwendungssicherheit und Patching: Aktualisierung aller Software auf die neuesten Patches und Versionen.
  3. Physische Sicherheit von Servern und Benutzergeräten: Sicherstellung, dass Datenzentren sicher sind und angemessene Brandschutz- und Klimakontrollmaßnahmen haben.

 

Die technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOM) sind im Bundesdatenschutzgesetz für datenverarbeitende Stellen festgelegt. Beispiele für Datensicherheitsmaßnahmen umfassen Zugangskontrolle, Eingabekontrolle, Auftragskontrolle, Verfügbarkeitskontrolle und Trennungskontrolle. Datensicherheit beinhaltet die Implementierung von Maßnahmen und Kontrollen zum Schutz der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten. Zu den Datensicherheitsmaßnahmen gehören Zugangskontrolle, Authentifizierung, Verschlüsselung, Sicherung und Wiederherstellung sowie Vorfallreaktion.

Datenschutz & Datensicherheit wird durch uns gewährleistet

Wir sorgen für entsprechende Datenschutz & Datensicherheitsmaßnahmen deiner Webseite. Du brauchst dir darüber keine Gedanken mehr machen. Wir kümmern uns um alle notwendigen Maßnahmen im Rahmen unseres Service Angebots.

Unterschiede zwischen Datenschutz und Datensicherheit

Datenschutz und Datensicherheit, obwohl eng miteinander verbunden, dienen unterschiedlichen Zielen und folgen verschiedenen Regularien. Datenschutz, oder Datenschutz, konzentriert sich auf den Schutz personenbezogener Daten und die Gewährleistung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung. Dies wird durch Gesetze wie die DSGVO und das DPA geregelt, die sicherstellen, dass personenbezogene Daten nur auf rechtmäßige Weise verarbeitet werden. Datensicherheit, oder Datensicherheit, bezieht sich hingegen auf den Schutz aller Arten von Daten, unabhängig davon, ob sie personenbezogen sind oder nicht. Sie zielt darauf ab, Daten vor Verlust, Zerstörung oder unbefugtem Zugriff zu schützen, und umfasst technische Maßnahmen wie Verschlüsselung und Firewalls.

Während Datenschutz sich auf die rechtlichen Aspekte der Datenverarbeitung konzentriert, befasst sich Datensicherheit mit den technischen Aspekten des Schutzes von Datenintegrität und -verfügbarkeit. Datenschutzmaßnahmen sind oft gesetzlich vorgeschrieben und beinhalten regelmäßige Überprüfungen und Prozesse zur Sicherstellung der Compliance. Datensicherheitsmaßnahmen hingegen sind nicht immer gesetzlich vorgeschrieben, werden aber benötigt, um ein angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten. Beide Bereiche ergänzen sich, da effektiver Datenschutz ohne adäquate Datensicherheitsmaßnahmen nicht möglich wäre.

Ein weiterer wesentlicher Unterschied liegt in den verantwortlichen Rollen innerhalb einer Organisation. Während der Datenschutzbeauftragte für die Einhaltung der Datenschutzgesetze verantwortlich ist, kümmert sich der IT-Sicherheitsbeauftragte um die Implementierung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen. Obwohl der Begriff „Datensicherheitsbeauftragter“ rechtlich nicht existiert, wird er oft synonym für den IT-Sicherheitsbeauftragten verwendet. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen den Rollen, um sowohl die Privatsphäre der Nutzer als auch die Sicherheit der Daten zu gewährleisten.